11 Handlungsanleitungen / Verfahrensanweisungen mit Musterformularen für die ambulante Pflege zur Umsetzung der Expertenstandards komplett, bestehend aus: 1 Verfahrensanweisung sowie alle benötigten Formulare / Protokolle als Ausdruck und auf einem Datenträger (CD)
„Die Qualität der Pflege steht in direktem Bezug zur Professionalität der Pflegenden, ihrem Wissen, ihren praktischen Fertigkeiten und ihrer kommunikativen Kompetenz. Für eine professionelle Pflege sind begründete und definierte Qualitätsmaßstäbe – wie Leitlinien und Standards – erforderlich.“1
Pflegestandards und Leitlinien dienen dazu, das verfügbare Wissen für die professionelle Pflege zusammenzufassen und geltende Qualitätsanforderungen für die Pflegepraxis zu beschreiben, um eine Qualitätsverbesserung zu bewirken bzw. eine hohe Qualität in der Pflege zu halten. Pflegestandards legen die Zielsetzung und das Qualitätsniveau für komplexe pflegerische Aufgaben fest. Expertenstandards des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) sind Pflegestandards, denen eine besondere Bedeutung zukommt. Sowohl Leitlinien als auch Pflegestandards sind rechtlich relevant. Deren Umsetzung und Anwendung werden im Rahmen der Qualitätsprüfungen des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) und des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e. V. (PKV) überprüft.
Der Expertenstandards werden systematisch auf wissenschaftlicher Basis entwickelt. Sie enthalten Empfehlungen sowie Handlungs- und Entscheidungshilfen, die wir für Sie in Handlungsanleitungen zusammengetragen haben. Zudem finden Sie in den Handlungsanleitungen Musterdokumente und Musterformulare, die für die Umsetzung des jeweiligen Expertenstandards notwendig sind. Sowohl die Handlungsanleitungen als auch die Musterformulare können / sollen Sie auf Ihren Pflegedienst anpassen.
„Aufgrund der Lichtverhältnisse bei der Produktfotografie und unterschiedlichen Bildschirmeinstellungen kann es dazu kommen, dass die Farbe des Produktes nicht authentisch wiedergegeben wird“[TAB:Inhalt]
Inhaltsverzeichnis:
Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz Dokumentenmatrix Handlungsanleitung (Übersicht) 1 Zielgruppe beziehungsfördernder Maßnahmen 2 Ziele der Beziehungsgestaltung bei Menschen mit Demenz Übersicht: Person-zentrierte Haltung – das Wichtigste in Kürze 3 Voraussetzung für die Beziehungsgestaltung 4 Phasen der Beziehungsgestaltung 4.1 Erfassung und Einschätzung 4.2 Maßnahmenplanung Übersicht: Maßnahmen zur Beziehungsförderung – das Wichtigste in Kürze 4.3 Information, Beratung und Anleitung 4.4 Angebot und Durchführung von Maßnahmen 4.5 Überprüfung der Maßnahmen Übersicht: Verhaltensbeobachtungskriterien – das Wichtigste in Kürze Prozessablaufdiagramm Beziehungsgestaltung Kenntnisnahme Handlungsanleitung Dokumente/Formulare/Checklisten Screening demenzielle Auffälligkeiten – Beziehungsgestaltung Einschätzung der Beziehungsbedarfe – Beziehungsgestaltung Maßnahmenüberprüfung – Beziehungsgestaltung Beratungsprotokoll – Beziehungsgestaltung Informationsbrief – Beziehungsgestaltung
Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Dokumentenmatrix Handlungsanleitung (Übersicht) 1 Definition 2 Ziele des Expertenstandards 3 Voraussetzungen/erforderliche Rahmenbedingungen 3.1 Pflegedienst 3.2 Pflegekräfte 3.3 Wundexperten 4 Phasen des Standards Prozessablaufdiagramm Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Kenntnisnahme Handlungsanleitung Dokumente/Formulare/Checklisten Wundassessment – Dekubitus Wundassessment – Ulcus Cruris venosum Wundassessment – Ulcus Cruris arteriosum Wundassessment – Diabtetischer Fußaulcus Wundassessment – sekundär heilende Wunden Erfassung wund- und therapiebedingte Einschränkungen Zusatzinstrument „Wound-QoL“ - LEBENSQUALITÄTSBOGEN CHRONISCHE WUNDEN Zusatzinstrument „Wittener Aktivitätenkatalog“ BEI VENÖS BEDINGT OFFENEN BEINEN Zusatzinstrument „Frankfurter Aktivitätenkatalog der Selbstpflege – Prävention Diabetischer Fußulcus“ Bei Patienten mit Diabetes zur Prävention eines Diabetischen Fußulcus Beratungsprotokoll – Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Informationsbrief – Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Erhaltung und Förderung der Mobilität Dokumentenmatrix Handlungsanleitung (Übersicht) 1 Definition 2 Ziele des Expertenstandards Förderung und Erhalt der Mobilität in der Pflege 3 Voraussetzungen/erforderliche Rahmenbedingungen 3.1 Ambulante Pflege 3.2 Pflegefachkräfte 4 Phasen der Mobilitätserhaltung und -förderung Prozessablaufdiagramm Mobilitätserhaltung und -förderung Kenntnisnahme Handlungsanleitung Dokumente/Formulare/Checklisten Erfassungsbogen Mobilität nach Zegelin/Reuther – Erhaltung und Förderung der Mobilität Beratungsprotokoll – Erhaltung und Förderung der Mobilität Informationsbrief – Erhaltung und Förderung der Mobilität
Ernährungsmanagement Dokumentenmatrix Handlungsanleitung (Übersicht) 1 Definition Mangelernährung 2 Zielgruppe unseres Ernährungsmanagements 3 Voraussetzungen für die Umsetzung 4 Phasen des Ernährungsmanagements 4.1 Einschätzung der Ernährungssituation 4.2 Kooperation mit anderen Berufsgruppen 4.3 Maßnahmenplanung Übersicht: Maßnahmen bei Mangelernährung – das Wichtigste in Kürze Übersicht: Maßnahmen bei Flüssigkeitsmangel – das Wichtigste in Kürze 4.4 Umfassende und fachgerechte Unterstützung 4.5 Information, Beratung und Anleitung 4.6 Überprüfung der Maßnahmen Prozessablaufdiagramm Ernährungsmanagement Kenntnisnahme Handlungsanleitung Dokumente/Formulare/Checklisten Screening – Ernährungsmanagement Vertieftes Assessment: Nahrungsmangel – Ernährungsmanagement Vertieftes Assessment: Flüssigkeitsmangel – Ernährungsmanagement Ernährungsprotokoll – Ernährungsmanagement Trinkprotokoll – Ernährungsmanagement Evaluation – Ernährungsmanagement Beratungsprotokoll – Ernährungsmanagement Informationsbrief – Ernährungsmanagement
Förderung der Harnkontinenz in der ambulanten Pflege Dokumentenmatrix Handlungsanleitung (Übersicht) 1 Definitionen Übersicht: Inkontinenzarten – das Wichtigste in Kürze 2 Ziele unseres Handelns zur Förderung der Harnkontinenz 3 Voraussetzungen für die Förderung und Erhaltung der Harnkontinenz 4 Phasen der Förderung und Erhaltung der Harnkontinenz 4.1 Risikoermittlung 4.2 Differenzierte Einschätzung Übersicht: Kontinenzprofile – das Wichtigste in Kürze 4.3 Information und Beratung 4.4 Maßnahmenplanung 4.5 Koordination und Durchführung der Maßnahmen 4.6 Überprüfung der Maßnahmen Prozessablaufdiagramm Förderung der Harnkontinenz Kenntnisnahme Handlungsanleitung Dokumente/Formulare/Checklisten Screening – Förderung der Harnkontinenz Assessment – Förderung der Harnkontinenz Beratungsprotokoll – Förderung der Harnkontinenz Informationsbrief – Förderung der Harnkontinenz Miktionsprotokoll – Förderung der Harnkontinenz Evaluation – Förderung der Harnkontinenz
Schmerzmanagement Dokumentenmatrix Handlungsanleitung (Übersicht) 1 Zielgruppe unseres Schmerzmanagements 2 Definition Schmerz Übersicht: Schmerz – das Wichtigste in Kürze 3 Ziele des Schmerzmanagements 4 Voraussetzungen/erforderliche Rahmenbedingungen 4.1 Pflegedienst 4.2 Pflegefachkräfte 5 Phasen des Schmerzmanagements 5.1 Informationssammlung 5.2 Kommunikation/Koordination/Maßnahmenplanung 5.3 Information/Schulung/Beratung 5.4 Koordination der Maßnahmen Übersicht: Schmerzbehandlung – das Wichtigste in Kürze 5.5 Verlaufskontrolle/Evaluation Prozessablaufdiagramm Schmerzmanagement Kenntnisnahme Handlungsanleitung Dokumente/Formulare/Checklisten Informationsbrief - Schmerzmanagement Screening - Schmerzmanagement Assessment - Schmerzmanagement Verlaufsprotokoll - Schmerzmanagement Beratungsprotokoll - Schmerzmanagement Sturzprophylaxe Dokumentenmatrix Handlungsanleitung (Übersicht) 1 Definition Sturz 2 Ziele der Sturzprophylaxe 3 Voraussetzungen und erforderliche Rahmenbedingungen 4 Ermittlung des individuellen Sturzrisikos 4.1 Intervalle der Sturzrisikoermittlung 4.2 Sturzrisikofaktoren Übersicht: Sturzrisikofaktoren – das Wichtigste in Kürze 5 Edukation 5.1 Voraussetzung einer erfolgreichen Edukation 5.2 Inhalte der Edukation 6 Maßnahmenplanung 6.1 Einzelinterventionen 6.2 Interventionsprogramme für Risikogruppen Übersicht Sturzrisikofaktoren und geeignete Maßnahmen – das Wichtigste in Kürze 7 Sturzdokumentation und -analyse 7.1 Sturzdokumentation 7.2 Sturzstatistik Prozessablaufdiagramm Sturzprophylaxe Kenntnisnahme Handlungsanleitung Sturzprophylaxe Dokumente/Formulare/Checklisten Erfassungsprotokoll Risikofaktoren – Sturzprophylaxe Beratungsprotokoll – Sturzprophylaxe Informationsbrief – Sturzprophylaxe Sturzprotokoll – Sturzprophylaxe Jahresübersicht Stürze – Sturzprophylaxe Auswertung Jahresübersicht Stürze (Sturzstatistik) – Sturzprophylaxe7
Überleitungsmanagement Dokumentenmatrix
Handlungsanleitung (Übersicht) 1 Hintergrund 2 Definition Entlassungsmanagement 3 Ziele des Expertenstandards 4 Voraussetzungen/erforderliche Rahmenbedingungen 4.1 Einrichtung 4.2 Pflegefachkräfte 5 Phasen des Expertenstandards 5.1 Einschätzung der Versorgungsrisiken und des Unterstützungsbedarfs 5.2 Entlassungsplanung 5.3 Beratung und Information 5.4 Koordination des Entlassungstermins und der Maßnahmen 5.5 Überprüfung vor der Entlassung 5.6 Überprüfung nach der Entlassung Prozessablaufdiagramm Überleitungen in der ambulanten Pflege Kriterien zur Risikoeinschätzung im Krankenhaus Kenntnisnahme Handlungsanleitung Dokumente/Formulare/Checklisten Informationsbrief – Überleitungsmanagement Stammdatenblatt – Überleitungsmanagement Überleitungsbogen – Überleitungsmanagement Übersicht/Checkliste Abwesenheit von Pflegekund/-innen – Überleitungsmanagement
Erhaltung und Förderung der Mundgesundheit Dokumentenmatrix Handlungsanleitung (Übersicht)
1 Vorwort 2 Ziel 3 Zielgruppe 4 Anwender:innen 5 Voraussetzungen 6 Definitionen 7 Phasen der Förderung der Mundgesundheit 7.1 Einschätzung Übersicht: Risiken und Symptome für Probleme im Mundbereich 7.2 Maßnahmenplanung Übersicht: Durchführung der allgemeinen Mundpflege – das Wichtigste in Kürze Übersicht: Hilfsmittel zur Durchführung der Mundpflege Übersicht: Mundpflege bei speziellen Problemen der Mundgesundheit 7.3 Information, Schulung, Beratung 7.4 Koordination und Durchführung der Maßnahmen 7.5 Überprüfung der Maßnahmen (Evaluation)
Prozessablaufdiagramm Förderung der Mundgesundheit Kenntnisnahme Handlungsanleitung
Dokumente/Formulare/Checklisten
Screening – Förderung der Mundgesundheit Assessment – Förderung der Mundgesundheit Beratungsprotokoll – Förderung der Mundgesundheit Informationsbrief – Förderung der Mundgesundheit Evaluation – Förderung der Mundgesundheit
Erhaltung und Förderung der Hautintegrität in der ambulanten Pflege Dokumentenmatrix Handlungsanleitung (Übersicht) 1 Zielsetzung 2 Definitionen 2 Zielgruppe 3 Anwender:innen 4 Voraussetzungen 5 Phasen der Erhaltung und Förderung der Hautintegrität 5.1 Einschätzung 5.2 Maßnahmenplanung 5.3. Information, Schulung und Beratung 5.4 Durchführung und Koordination der Maßnahmen 5.5 Überprüfung der Maßnahmen (Evaluation) 6 Grundlagen der Hautreinigung der der Hautpflege
Prozessablaufdiagramm Erhaltung Förderung der Hautintegrität Kenntnisnahme Handlungsanleitung
Stand Februar 2021 nach dem Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz (DNQP; 2018) Stand Januar 2021 nach dem Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege (DNQP; 2019) Stand Februar 2021 nach dem Expertenstandard Ernährungsmanagement in der Pflege (DNQP; 2017) Stand Januar 2021 nach dem Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege (DNQP; 2013) Stand Januar 2021 nach dem Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege (DNQP; 2020) Stand Februar 2016 nach dem Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden in der Pflege (DNQP; 2015) Stand Juli 2021 nach dem Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege (DNQP; 2014) Stand Dezember 2017 nach dem Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege (DNQP; ab 2019) Stand Dezember 2017 nach dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege (DNQP; 2017) Stand Januar 2022 nach dem Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mundgesundheit in der Pflege Stand Mai 2024 nach dem Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Hautintegrität
[TAB:Hinweise]* Versandverpackungen unterliegen dem Verpackungsgesetz.
Registrierungsnummer lautet: DE5167461358487-V
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